«Containing Dreams No. 1» Komposition aus nächtlichen Träumen – 2011.
Theater Junges M.
Spiel: Lea Dettli, Nico Herzig, Vanessa Ingold, Noëmi Niederberger, Laetitia Reymond.
Buch, Regie und Ausstattung: Sandra Löwe / Eigene Texte in der Form eines Sonnettenkranzes: Ensemble mit Sandra Löwe sowie Mercutio-Monolog von William Shakespeare / Licht und Video: Cornelius Hunziker / Theater Jockey: Gidon Schvitz.
Premiere: 17. Februar 2011. Weitere Daten: 18. / 19. / 20. / 23. / 24. / 25. Februar 2011.
Ort: Das Neue Theater am Bahnhof, Dornach.
«Containing Dreams No. 1» ist der Beginn einer Serie über Träume. Forschung. «Where are we creators and actors at the same time? In our dreams.» Ein mehrsprachiges Theaterstück mit nächtlichen Träumen in Englisch, Französisch, Deutsch, Holländisch und Schweizerdeutsch. Eine poetisch-philosophische Inszenierung, eine Art Mixkassette, voller Überraschungen, schräg, wild, klassisches Klavier mit schwebendem Sofa, Zerr- und Zartbilder aus Sprache, Musik, Tanz und Video. Intelligentes, blumiges, schloss- und feenhaftes Getümmel. Ein Schokoladenkuchen für die Seele.
Koproduktion Sprachhaus M mit neuestheater.ch.
Wir bedanken uns für die Unterstützung bei: Gamil Stiftung.
«Containing Dreams No. 1» Komposition aus nächtlichen Träumen – 2011.
Theater Junges M.
Spiel: Lea Dettli, Nico Herzig, Vanessa Ingold, Noëmi Niederberger, Laetitia Reymond.
Buch, Regie und Ausstattung: Sandra Löwe / Eigene Texte in der Form eines Sonnettenkranzes: Ensemble mit Sandra Löwe sowie Mercutio-Monolog von William Shakespeare / Licht und Video: Cornelius Hunziker / Theater Jockey: Gidon Schvitz.
Premiere: 17. Februar 2011. Weitere Daten: 18. / 19. / 20. / 23. / 24. / 25. Februar 2011.
Ort: Das Neue Theater am Bahnhof, Dornach.
«Containing Dreams No. 1» ist der Beginn einer Serie über Träume. Forschung. «Where are we creators and actors at the same time? In our dreams.» Ein mehrsprachiges Theaterstück mit nächtlichen Träumen in Englisch, Französisch, Deutsch, Holländisch und Schweizerdeutsch. Eine poetisch-philosophische Inszenierung, eine Art Mixkassette, voller Überraschungen, schräg, wild, klassisches Klavier mit schwebendem Sofa, Zerr- und Zartbilder aus Sprache, Musik, Tanz und Video. Intelligentes, blumiges, schloss- und feenhaftes Getümmel. Ein Schokoladenkuchen für die Seele.
Koproduktion Sprachhaus M mit neuestheater.ch.
Wir bedanken uns für die Unterstützung bei: Gamil Stiftung.